Medizynicus

Es geht um Diesen Beitrag im Blog, welcher sich auf diesen Artikel in der Ärztezeitung bezieht.
Habe daraufhin, wie es meine vorlaute Art ist, ein paar Zeilen an die entsprechende Email-Adresse geschrieben und höre jetzt gerüchteweise, dass der Beitrag heute als Leserbrief in der Print-Ausgabe (online nicht verfügbar) stehen soll. Hat zufällig jemand das gelesen????

steht drin (ÄZ vom 28.4.09, Ausgabe 78, Seite 11 "Wirtschaft"), bin auf Kommentare gespannt, werde berichten

So wie bei Dr. Raffke ging´s mir auch, aber meine Lebenswerker waren dann doch einsichtiger. Damals wollten sie 2,5 Mio Mark, wir sind dann bei 600.000 gelandet. Aus heutiger Sicht würde ich sie noch weiter runterhandeln. Aber es war richtig, die Praxis von Dr. R nicht zu nehmen. Ich kann aber prinzipiell nur zuraten, sich als Hausarzt niederzulassen, am Besten zu zweit und auf dem Land. Ich wohne in Hamburg und arbeite 40km entfernt. Klappt super. Die Praxis ist "bumsvoll" und die Arbeit ist sehr befriedigend. Die Rahmebedingungen stören, aber mal ehrlich: darüber haben die Dr. Raffkes auch schon immer geklagt. Ich kenne auch keinen der weit verstreut liegenden Kollegen, der am Hungertuche nagen muß, auch wenn 35€ Pro Patient und Quartal nicht viel ist. Die Masse machts, wie im Supermarkt auch.