Sonntag, 29. März 2009
Wie wird man Notarzt? Teil 3: Der Papierkram
medizynicus, 16:50h
So, jetzt sind alle Kurse absolviert, und auch die anderen Voraussetzungen fertig bescheinigt. Ab geht die Post, um dann endlich den "Schein" zu beantragen.
Also alle Unterlagen in einen Umschlag gepackt und abgeschickt, wenig später bekommt man dann eine schöne Urkunde mit der Bezeichnung "Fachkunde Rettungsdienst" - im Volksmund auch "Blaulicht-Schein" genannt.
Und die muss man dann nochmal einreichen - und zwar im Original, zusammen mit dem Original seiner Approbation.
Erst dann bekomme ich die Berechtigung, im Landkreis Bad Dingenskirchen am Notarztdienst teilzunehmen.
So ganz wohl ist mir ja nicht dabei, die Originale aus der Hand zu geben und der Deutschen Post anzuvertrauen.
"Was ist denn die sicherste Methode?" frage ich die junge Dame an der Post.
Einschreiben mit Rückschein natürlich. Und das ist wirklich sicher?
"Sicherer gehts nicht, dann müssten Sie schon selber hinfahren!"
Hundertfünfzig Kilometer und dann wieder zurück? Nee, die Zeit habe ich nicht.
Meine Sorge ist nicht unbegründet: Vier Wochen lang höre ich nichts mehr von meinen Originalen.
Und als ich nach der vierten Woche bei der entsprechenden Stelle anrief, gab man sich erstaunt.
Wie auch immer: meine Dokumente waren erstmal weg.
Also alle Unterlagen in einen Umschlag gepackt und abgeschickt, wenig später bekommt man dann eine schöne Urkunde mit der Bezeichnung "Fachkunde Rettungsdienst" - im Volksmund auch "Blaulicht-Schein" genannt.
Und die muss man dann nochmal einreichen - und zwar im Original, zusammen mit dem Original seiner Approbation.
Erst dann bekomme ich die Berechtigung, im Landkreis Bad Dingenskirchen am Notarztdienst teilzunehmen.
So ganz wohl ist mir ja nicht dabei, die Originale aus der Hand zu geben und der Deutschen Post anzuvertrauen.
"Was ist denn die sicherste Methode?" frage ich die junge Dame an der Post.
Einschreiben mit Rückschein natürlich. Und das ist wirklich sicher?
"Sicherer gehts nicht, dann müssten Sie schon selber hinfahren!"
Hundertfünfzig Kilometer und dann wieder zurück? Nee, die Zeit habe ich nicht.
Meine Sorge ist nicht unbegründet: Vier Wochen lang höre ich nichts mehr von meinen Originalen.
Und als ich nach der vierten Woche bei der entsprechenden Stelle anrief, gab man sich erstaunt.
Wie auch immer: meine Dokumente waren erstmal weg.
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