Mittwoch, 20. Mai 2009
Sex im Krankenhaus (Teil 3): Da kann ich ja nichts für...
Es ist nun einmal so. Im Kopfkino der Generation siebzig aufwärts (und abwärts) spielen diverse Krankenschwesterphantsien als Masturbationsvorlage eine nicht unbeträchtliche Rolle. Und da macht es auch nichts auch nichts, wenn das Objekt der Begierde gerade eine dampfende Bettpfanne in der Hand hat.
Wer lange genug in Krankenhäusern aus und ein geht und sich dabei insbesondere in Schwesternzimmern und Stationsküchen aufhält wird mit wiederkehrender Regelmäßigkeit erleben, daß eine junge Schwesternschülerin mit hochrotem Kopf hereinkommt und erzählt, daß irgend so ein alter Knacker beim Waschen des Intimbereichs eine Erektion hatte.
Letztens hat übrigens eine junge Kollegin, frisch von der Uni gekommene Assistenzärztin, bei einer Abdomen-Sonographie ihr "erstes Mal" erlebt.
Allerdings sollte man so etwas nicht persönlich nehmen. Oft kann der Patient da wirklich nichts für.

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Also wenn wir schon bei DEM Thema sind...
meine Lieblingsgeschichte aller Zeiten. Patient mitte 90 wird von einer Praxisanleiterin und einer Schülerin gewaschen. Beide sind jung und gutaussehend. Beim waschen des Intimbereichs bekommt der gute Mann eine Erektion. Und nicht das er es versucht zu überspielen oder ähnliches .... er schaut die Praxisanleiterin an und sagt . " Los spring drauf Mädel, der hält maximal 2 Minuten!"

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